Zwar nicht neu aber weiterhin ein absoluter Trend ist das Fadenlifting. Wir haben diesem Thema deshalb eine dreiteilige Serie gewidmet. Die Autorin Alke von Kruszynski hat dazu ein ausführliches Interview geführt und der Dermatologin Dr. Susanne Steinkraus auch kritische Fragen gestellt. Im Anschluss war sie dann allerdings so überzeugt von der Methode, dass sie sich selbst einem Fadenlifting unterzogen hat. Über ihre persönlichen Erfahrungen berichten wir in der Serie: wie schmerzhaft war die Behandlung? Wie lange war die Auszeit? Hat sich der Eingriff gelohnt, würde sie ihn wiederholen? Und schließlich was kostet ein Fadenlifting und mit welchen Treatments kann man es kombinieren.
In unsern zweiten Favoriten-Thema geht es um Nasenkorrekturen. Im Gesicht kommt alles auf Nuancen an. Schon minimale Veränderungen werden augenfällig. Das gilt insbesondere auch für die Nase als zentraler Blickfang: ein Höcker kann die Assoziation „Hakennase“ wecken, zu kleine Nasen werden als „Stupsnasen“ oft mit Naivität assoziiert. Wer unter seiner Nase leidet, wünscht sich meist nichts sehnlicher, als eine Nasenkorrektur. Das ist allerdings keine leichte Entscheidung. Neben einem Facelift gehört dieser Eingriff zur Königsklasse der Plastischen Chirurgie und nur in die Hände von ausgewiesenen Spezialisten. Einer davon ist Dr. Sascha Dunst in der Schweizer Klinik skinmed.