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Ästhetische Medizin Gesicht Top-Thema Wangen

Bioremodelling – natürliches Volumen dank Filler der neuesten Generation

OPC Kosmetik

Im Laufe des Lebens altert leider nicht nur unsere Haut, sondern auch das darunter liegende Gewebe, weshalb das Gesicht an Volumen verliert.  Vor allem im mittleren Wangenbereich führt der Volumenverlust zu einer abgesackten, undefinierten Gesichtskontur. Was kann man dagegen tun? Hilft Bioremodelling?

Zum Glück sind die Entwicklungen in der Ästhetischen Medizin rasant. Längst wird das klassische Facelift von sanften Methoden abgelöst. Ganz oben auf der Liste stehen minimalinvasive Treatments, vor allem Unterspritzungen mit Hyaluronsäure. Als regelrechter Gamechanger in diesem Segment wird Profhilo Structura bezeichnet. Was genau kann der innovative Biomodulator?

Patentierte Technologie stimuliert Zellen

Profhilo Structura revolutioniert durch eine neue, patentierte Technologie den Markt der Hyaluronsäure-Produkte. Er kombiniert zwei Hyaluronsäuren mit unterschiedlichen Molekülgrößen miteinander, um vor allem dem oberflächlichen Fettgewebe wieder mehr Spannkraft zu geben. Genauer gesagt: Profhilo Structura nutzt eine patentierte Hybridtechnologie, die sowohl nieder- als auch hochmolekulare Hyaluronsäure miteinander vereint. Er stimuliert dadurch die Zellen (Adipozyten) sich zu erneuern, die Kollagen- und Elastinproduktion des Körpers wird angeregt, das Fettgewebe gestärkt ohne künstliches wirkendes Volumen zu erzeugen. Es kommt zu einer Wiederherstellung der Fettkompartimente.

Das erste Bioremodelling, das Fettgewebe stimuliert

Damit steht zum ersten Mal seitdem es Filler gibt die gezielte Stimulation des Fettgewebes im Vordergrund. „Die Zeichen der Hautalterung im Gesicht sind eng mit den Veränderungen des Fettgewebes verbunden, die mit dem Alter einhergehen. Sowohl die Struktur als auch das Volumen des Fettgewebes verändern sich mit zunehmendem Alter erheblich. Erstmalig können nun mit Profhilo Structura diese alterungsbedingten Veränderungen im Fettgewebe minimal-invasiv gemildert werden“, erklärt Dr. Dorothea Saldo, Inhaberin der Derma DDorf Hautpraxis in Düsseldorf. Und weiter: „Es gibt aktuell kein anderes vergleichbares Verfahren, welches explizit das Stützgerüst des Fettgewebes regeneriert und dem Gesicht wieder Festigkeit verleiht. Die Haut wird außerdem praller und bekommt durch einen Feuchtigkeits-Boost mehr Glow.“

Wo und wie kann das Bioremodelling angewendet werden?

Gesicht nach Hautstaffung mit Thermage

Und wie wird das Produkt in der Düsseldorfer Praxis angewendet? „Mit dem neuen Biomodulator werden nicht einzelne Fältchen unterspritzt. Ich setzte in das subkutane Fettgewebe an ausgewählten Punkten ein kleines Depot. Von dort aus kann sich der Biomodulator, der auf Hyaluronsäure basiert unter der Haut verteilen“, erklärt Dr. Saldo.

Und in welchen Bereichen kann das Bioremodeling angewendet werden? „Überall dort im Gesicht, wo die Haut Spannkraft verloren hat oder die Konturen nicht mehr deutlich definiert wirken.” Der Hersteller spricht in diesem Zusammenhang von Sinker: Hohl oder eingefallener Wangenbereich, eingesunkenes Erscheinungsbild, Verlust von Fettgewebe in den lateralen Wangenbereichen, weniger Fettgewebe in der seitlichen Wangenpartie. Sagger: Schlaffes Gewebe mit abnehmender Hautfestigkeit. Das Bindegewebe verliert seine Festigkeit.

Wie häufig sollte das Produkt angewendet werden?  „Sichtbare Ergebnisse gibt es bereits nach der ersten Behandlung. Die Haut gewinnt an Frische und Volumen, die Konturen werden definiert. Das Ergebnis kann bei Biomodulatoren durchaus ein bis zwei Jahre halten. Je nach Befund können aber nach etwa einem halben Jahr Auffrischungsbehandlungen durchgeführt werden um das Ergebnis zu optimieren.“

Gibt es besondere Verhaltensweisen, die vor einer Behandlung mit dem Filler beachtet werden sollten? „Ich empfehle auf Aspirin oder entzündungshemmende Medikamente zu verzichten. Das hilft Nebenwirkungen wie kleinen Hämatomen vorzubeugen“, so die Ärztin. Und nach dem Treatment? „Man ist in der Regel sofort wieder gesellschaftsfähig. Es können leichte Schwellungen oder blaue Flecken auftreten, die jedoch schnell wieder verschwinden. Am Tag der Behandlung besser auf Make-up sowie auf Sport, Sauna und Dampfbad verzichten.“

Reisen & Hotels

Neueste Spa-Trends beim Gipfeltreffen der Wellness-Welt: Mentale Wellness

Weltweit führende Trendsetter im Spa-Business trafen sich in Kitzbühel zu einem Austausch und präsentierten in Workshops und Vorträgen, wohin die Wellness-Reise geht. Wir stellen jede Woche einen neuen Trend vor. Heute: Mentale Wellness.

Wie sieht die Wellness Architektur von morgen aus? Wussten Sie, dass weltweit 563 Milliarden US Dollar für Wellness-Tourismus ausgegeben werden und das verhältnismäßig kleine Tirol mit rund 400 Wellnesshotels bezogen auf die Fläche die weltweit führende Wellness Destination ist? So gesehen erscheint es sogar logisch, das Kitzbühel – nach Neu Delhi, Marrakesch und Mexico City – Schauplatz  des 10. Global Wellness-Summit war, der im Oktober mit über 500 Teilnehmern aus mehr als 40 Ländern stattfand. Präsentiert wurden unter anderem die neuesten Trends in Sachen Wellness.

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Face Care Pflege Top-Thema

Beauty-Trend: Schneckenschleim

Für alle (nicht nur Hobbygärtner), die sich schon immer gefragt haben, welche Existenzberechtigung Schnecken haben (außer die Gunst Gottes), kommt hier die Antwort: Kriechtiere machen schön. Zumindest das, was im Schneckenschleim steckt.

Die Vorstellung, sich Schneckenschleim ins Gesicht zu cremen, ist für die Normalbürgerin zunächst wohl eher unappetitlich. Indes, manche essen die Weichtiere ja auch und deklarieren dies sogar als Delikatesse. Alles Ansichtssache also. Nun gibt es ein neues Einsatzgebiet für die schleimigen Tiere: Die Beauty-Industrie ist auf die wertvollen Inhaltsstoffe des Schneckensekrets aufmerksam geworden, das ein wahrer Anti-Aging-Booster ist. Was genau steckt drin?

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Reisen & Hotels

Stanglwirt als Spa-Pionier beim Wellness-Gipfel

‚Back to the future’ war das zentrale Thema in Vorträgen und Workshops beim 10. Global Wellness-Summit. Die Themenpalette reichte von der europäischen Badekultur über Wellness-Architektur in der Arbeitswelt bis zu medizinisch orientierter Healthness und mentaler Wellness für das seelische Wohlbefinden. Heimlicher Spa Gewinner war der Stanglwirt.

Euphorische Ovationen gab es dabei für Balthasar Hauser, einen ‚local hero’, der sein Hotel, den Stanglwirt in Going vor den Toren Kitzbühels vom Bauernhof zum Bio-Luxus Resort entwickelt und damit eine gelungene Synthese von Tradition und Innovation geschaffen hat. Continue Reading

Face Care Hautalterung Hautunreinheiten Pflege Top-Thema

Die Prinzipien der Hautpflege: Tipps für jeden Hauttyp

Frau nach Behandlung gegen Pigmentstörungen auf der haut

Die richtige Hautpflege ist wesentlich, um ein frisches, gesundes und strahlendes Hautbild zu erzielen. Jeder Hauttyp – egal ob trocken, ölig, empfindlich oder Mischhaut – benötigt eine individuelle Pflege. Doch was sind die wichtigsten Prinzipien für eine erfolgreiche Pflegeroutine? In diesem Artikel betrachten wir verschiedene Ansätze für eine effektive Hautpflege und geben wertvolle Tipps für alle Hauttypen. Dabei ist es wichtig, auf die Bedürfnisse der Haut einzugehen und passende Produkte zu wählen. Je bewusster Sie mit Ihrer Haut umgehen, desto besser wird sie sich regenerieren und strahlen können.

Den eigenen Hauttyp verstehen

Bevor Sie mit der Hautpflege beginnen, ist es unerlässlich, Ihren Hauttyp zu kennen. Nur so können Sie die richtigen Produkte und Pflegerituale auswählen. Im Allgemeinen lassen sich vier Haupttypen unterscheiden:

Trockene Haut: Wirkt oft schuppig und spannt. Mangel an Feuchtigkeit und Fett führt zu Irritationen.

Ölige Haut: Neigt zu vergrößerten Poren und Mitessern. Überproduktion von Talg führt zu einem glänzenden Teint.

Mischhaut: Trockene Wangenpartien und eine ölige T-Zone sind hier typisch.

Empfindliche Haut: Reagiert schnell auf äußere Einflüsse wie Wetter oder Pflegeprodukte.

Ein Dermatologe kann Ihnen helfen, Ihren Hauttyp detailliert zu bestimmen. Ein solcher Experte aus dem Bereich Dermatologie bringt wertvolle Einblicke in die Bedürfnisse Ihrer Haut. Wer zusätzlich selbst experimentieren möchte, kann bei der Wahl der Pflegeprodukte zunächst auf kleine Probiergrößen setzen, um die Verträglichkeit zu testen. Ein Hauttyp kann sich außerdem mit den Jahreszeiten verändern. Achten Sie darauf, Ihre Routine im Sommer und Winter entsprechend anzupassen.

Die Säulen der Hautpflege

Junge Frau bei der Gesichtsreinigung

Unabhängig vom Hauttyp gibt es einige universelle Grundsätze, die Ihre Routine bereichern können:

  1.  Reinigung: Eine gründliche Reinigung am Morgen und Abend entfernt Schmutz, Talg und Make-up-Reste. Wählen Sie milde Produkte, um den natürlichen Schutzmantel der Haut zu wahren. Vermeiden Sie aggressive Reinigungssubstanzen, die die Haut austrocknen könnten.
  2.  Feuchtigkeitspflege: Hydratisierende Cremes und Seren schützen die Haut vor Austrocknung und stärken ihre Elastizität. Besonders Inhaltsstoffe wie Hyaluronsäure oder Ceramide sind hier von Vorteil, da sie die Haut intensiv pflegen und aufpolstern können.
  3.  Sonnenschutz: UV-Strahlen gelten als Hauptverursacher von Hautalterung. Eine Tagespflege mit Lichtschutzfaktor ist ein Muss. Für besonders sonnige Tage ist die Verwendung eines separaten Sonnenschutzmittels empfehlenswert.

Zusätzlich zu den Grundschritten lohnt sich der Blick in spezielle Pflegekategorien wie Face Care. Diese ermöglichen, Ihre Routine noch gezielter anzupassen. Auch Behandlungen wie Gesichtsmassagen oder die Anwendung von Gua-Sha-Steinen können die Durchblutung fördern und helfen, Pflegeprodukte noch besser in die Haut einzuarbeiten.

Tipps für die jeweiligen Hauttypen

Trockene Haut

Pflegen Sie trockene Haut mit fetthaltigen Cremes und Masken, die reich an Hyaluronsäure und Glycerin sind. Diese Inhaltsstoffe binden Feuchtigkeit und schützen vor den schädlichen Auswirkungen trockener Luft. Achten Sie darauf, selten und mit lauwarmem Wasser zu duschen, da heißes Wasser den Feuchtigkeitshaushalt weiter belastet. Zusätzliche Öle wie Jojoba- oder Mandelöl können nach der Reinigung als Schutzschicht aufgetragen werden, um die Haut vor Austrocknung zu bewahren.

Ölige Haut

Ölige Haut profitiert von klärenden Reinigungsgels mit Salicylsäure und alkoholfreien Gesichtswassern. Leichte Feuchtigkeitsgele verhindern das Austrocknen, ohne die Poren zu verstopfen. Ein regelmäßiges Peeling hilft dabei, abgestorbene Hautzellen zu entfernen und verstopfte Poren zu reinigen. Vermeiden Sie dicke Cremes, die einen Fettfilm hinterlassen könnten, und setzen Sie lieber auf mattierende Pflegeprodukte.

Mischhaut

Die Pflege von Mischhaut erfordert eine ausgewogene Kombination. Eine mattierende Tagespflege ist ideal für die T-Zone, während eine reichhaltigere Creme auf die trockenen Gesichtspartien aufgetragen werden kann. Multimasking – bei dem verschiedene Masken für unterschiedliche Hautzonen verwendet werden – ist eine äußerst effektive Methode. Auch die Verwendung von Tonikums, die Feuchtigkeit spenden, hilft, ein ausgewogenes Hautbild zu erzielen.

Empfindliche Haut

Empfindliche Haut benötigt beruhigende Pflegeprodukte ohne Parfüm- oder Alkoholzusätze. Wirkstoffe wie Panthenol, Aloe Vera oder Kamille wirken entzündungshemmend und lindern Rötungen. Testen Sie neue Produkte stets an einer kleinen Hautpartie, bevor Sie diese großflächig anwenden. Vermeiden Sie außerdem häufige Wechsel in Ihrer Routine, da die Haut Zeit braucht, um sich an Pflegeschritte zu gewöhnen.

Innovative Ansätze und Trends in der Hautpflege

Botox Behandlung an der Stirn von einer Frau

Die Hautpflege entwickelt sich kontinuierlich weiter, und neue Technologien und Wirkstoffe eröffnen spannende Möglichkeiten. Mikroorganismen wie Probiotika spielen eine zunehmend wichtige Rolle, beispielsweise in der Entwicklung von Produkten, die auf die Hautflora abgestimmt sind. Studien zeigen, dass die Hautflora ein entscheidender Faktor für den Zustand und die Belastbarkeit der Haut ist.

Für spezielle Wünsche wie die Reduktion von Falten oder die Verbesserung des Hautbildes stehen auch minimalinvasive Verfahren wie Botox und Hyaluronsäure-Injektionen im Fokus, die von Experten oft empfohlen werden. Diese Verfahren können in Kombination mit der richtigen Pflege besonders effektiv sein. Gleichzeitig sind innovative Tools wie LED-Masken oder Gesichtsdampfer beliebte Ergänzungen zur alltäglichen Pflegeroutine.

Wie Hormone und Ernährung die Haut beeinflussen

Hautpflege ist nicht nur eine äußerliche Angelegenheit. Hormone, Stress und Ernährung nehmen maßgeblich Einfluss auf die Beschaffenheit der Haut. Lebensmittel wie Avocado, Nüsse und Fisch liefern essenzielle Fettsäuren, die die Hautbarriere stärken. Gleichzeitig können Zucker und raffinierte Kohlenhydrate Entzündungen begünstigen, die Hautporen verstopfen und Akne fördern. Regelmäßige Bewegung und ausreichend Schlaf unterstützen zudem die Regeneration der Hautzellen.

Wenn Sie den Alterungsprozess Ihrer Haut besser verstehen möchten, bietet die Kategorie Hautalterung hilfreiche Einblicke in die biologischen Vorgänge und wie Sie diesen entgegenwirken können. Auch Nahrungsergänzungsmittel wie Kollagenpulver können in bestimmten Fällen unterstützend wirken.

Fazit: Eine individuelle Pflegeroutine lohnt sich

Klar wird: Hautpflege ist ein hochindividuelles Thema. Die Wahl der richtigen Produkte und Routinen sollte immer auf die spezifischen Bedürfnisse Ihrer Haut abgestimmt sein. Denken Sie daran, sowohl innere als auch äußere Faktoren in Ihre Pflege mit einzubeziehen. Mit den oben genannten Tipps und einem bewussten Umgang mit Ihrer Haut wird es Ihnen gelingen, einen gesunden und strahlenden Teint zu erreichen – ganz gleich, welcher Hauttyp Sie sind. Probieren Sie neue Ansätze aus, aber bleiben Sie geduldig – die besten Ergebnisse erfordern Zeit und Konsequenz.

Lifestyle Reisen & Hotels Top-Thema

Explora II – in Balance auf den Weltmeeren

Herrlicher Sonnenschein. Wasser bis zum Horizont. Leises Gleiten durch die Wellen. Einen Smoothie in der Hand. So kann der Tag beginnen. Sitze auf der Terrasse meines Penthouses auf der neuen Explora II auf der Route von Barcelona nach Barbados.  Es ist Tag 4, ein Seetag. Mit jedem Tag gen Westen eine Stunde weniger und drei Grad Celsius plus. Jetlag ausgeschlossen.

Ich habe herrlich geschlafen in meinem Kingsize-Bett, umgeben von vielen gemütlichen Kissen, unter einer kuscheliger Bettdecke in hochwertiger italienischer Leinenbettwäsche. Jetzt sitze ich eingehüllt in meinem flauschigen kuscheligen auf dem gemütlichen Daybed meiner Terrasse ohne auf die Uhr zu schauen, weiß ich, gleich kommt mein persönlicher Host Rawi mit meinem gesunden Frühstück: Vollkornbrot mit Avocado und pochiertem Ei, frische Erdbeeren, Mango und Ananas mit Joghurt, dazu ein frisch aufgebrühter Earl Grey Tee –  so geht Urlaub!

Im Exporia II SPA: “The Ritual of Ocean Renewal”

Abschalten, der Alltag bleibt draußen. Jede Kabine im SPA  der Explora II ist ein Cocoon. Ich freue mich auf meine Auszeit auf hoher See. Die erfahrene Therapeutin Teresa nennt man hier „die Frau mit den goldenen Händen“. Und sie ist es auch für mich, wie ich dreimal auf der Passage erleben durfte. Sie schaut ihren Klienten mit vertrauensvollem Blick fest in die Augen, wenn Sie einem die Hand gibt. Danach gleitet Ihr Blick prüfend über den gesamten Körper. Sie erkennt unmittelbar Probleme und empfiehlt eine individuelle, ganzheitliche Therapie. Ich habe mich für das „The Ritual of Ocean Renewal“ entschieden. Eine gelungene Mischung aus Aromatherapie-Massage für den Körper und anschließend das „Dr. Levy Wellbeing Facial Treatment“. Herrliche Zeit zu Regeneration. Zeit für mich, Zeit für Achtsamkeit, Zeit für Gelassenheit. Zeit für Spiritualität, Zeit, die Gesundheit und Wohlbefinden schafft. Endlich, der Alltag ist weit weg….

Bei der Verabschiedung von Teresa verrtät der Blick in den Spiegel: ich sehe sofort erholter aus. Mit dem Gefühl: Es tut gut, sich besser zu fühlen, begebe ich mich noch einmal auf mein Daybed auf der Penthouse-Terrasse und genieße die Weite des Meeres. Ruhe Total. Am besten buche ich gleich noch ein entspannendes Ritual bei Teresa….

Mein Programm für den elftägigen Aufenthalt an Bord heißt. Körper, Geist und Seele in Balance bringen. Ich ziehe ein paar Bahnen im großen Indoorpool, danach walke  ich bei Sonnenschein und frischer Brise über den Pacour auf Deck 14. Ein Deck darunter winken auf Restaurant-Terrasse schon die ersten Bekannten beim Lunch.  Internationale Geschäftsleute – wie ich – auf dem Weg, den Alltag hinter sich zu lassen. Wo kann man das besser als auf diesem Luxusliner? Ein kaltes Glas Rose, frisches Sushi, ein Wildkräutersalat mit Roter Beete und Ziegenkäse. Ich fühle mich immer besser…

Highlight der Explora II ist er Gourmet-Treff

Abends sind wir dann im italienischen Sterne-Restaurant „Anthology“ verabredet. Wir genießen sieben Gänge herrlich leichter italienischer Cuisine mit Weinbegleitung. The way, life should be! Zum Ausklang eines entspannten Urlaubstages noch auf einen Absacker an die Skybar. Bei immer noch sommerlichen Temperaturen schmeckt das Glas Rosé Champagner heute besonders gut. Ich freue mich auf mein Bett. Gut schlafen, und von vielen weiteren unbeschwerten Seetagen auf der Explora II träumen. Möge diese Auszeit doch niemals enden… Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude: morgen buche ich gleich die nächste Transatlantik-Tour vom 7. März bis 28. März 2025 – diesmal von Puerto Rico nach Lissabon.

Text: Birgit Borreck

Fotos: Explora II

Gesundheit Lifestyle Top-Thema

Retox satt Detox

Die Themen Detox und Selbstoptimierung sind Dauerbrenner. Na klar, man kann ja inzwischen an sich selbst auch wirklich alles optimieren, von der Nasenspitze bis zu den mit Hyaluronsäure unterspritzen Fußsohlen, damit die High Heels nicht zu sehr drücken…

Und sich selbst via Self-Tracking auf die Finger schauen liegt ja eh im Trend: Wieviel Schritte waren es heute? Kalorienverbrauch? Schlafqualität? Da gefällt mir die Nachricht, dass Retox (statt Detox) sich zu einem neuen Trend entwickelt. Richtig gelesen. Alles, was ungesund ist, ist jetzt offiziell erlaubt!

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Gesundheit Lifestyle

Cannabis Stecklinge: Die Kunst der Anzucht und Pflege für Maximale Erträge

Cannabis Pflanze

Cannabis ist seit Monaten im Gespräch. Es ist nicht nur schmerzlindernd und krampflösend, sondern auch entzündungshemmend. Die Liste der Benefits für die Gesundheit ist lang. In Sachen Hautpflege ist vor allem der Inhaltsstoff CBD interessant. Er hat beruhigende Wirkung, kann Pickel und Unreinheiten reduzieren und wirkt als Antioxidant. Und so kann man Cannabis anbauen:

Cannabis-Stecklinge sind eine beliebte Methode unter Growern, um die Geliebte Pflanze zu vermehren und sicherzustellen, dass die erhaltenen Pflanzen identische Genetik mit der Mutterpflanze teilen. Diese Methode bietet die Möglichkeit, eine kontinuierliche Versorgung mit hochwertigen Pflanzen sicherzustellen und so den Ernteertrag zu maximieren. In einer Zeit, in der die Nachfrage wächst und die Legalisierung in vielen Regionen weltweit voranschreitet, gewinnen Kenntnisse in der Anzucht und Pflege von Cannabis Samen an Bedeutung. Neben den technischen Details erfordert der Erfolg beim Anbau jedoch auch Hingabe und eine sorgfältige Betreuung. Von der Auswahl der richtigen Mutterpflanze bis zur Pflege der jungen Clone, jeder Schritt ist entscheidend, um das volle Potenzial Ihrer Ernte zu entfalten.

Cannabis Samen

Die Wahl und Vorbereitung der Mutterpflanze 

Bevor der erste Schnitt gemacht wird, ist es entscheidend, sorgfältig zu entscheiden, welche Pflanze als Mutterpflanze für die Cannabis Stecklinge fungiert. Diese Entscheidung beeinflusst die gesamte zukünftige Ernte, weil sie die Grundlage für die genetische Ausstattung aller zukünftigen Pflanzen bildet. Man sollte nicht nur die äußeren Merkmale der Pflanze bewundern, sondern auch ihre innere Stärke bewerten. Eine potenzielle Mutter muss robust und widerstandsfähig sein, mit einer nachgewiesenen Resistenz gegen Krankheiten und Schädlinge. Besonders wichtig sind wünschenswerte Eigenschaften wie Geschmack, Aroma und Ertrag. Diese Faktoren bestimmen letztlich die Qualität der zukünftigen Ernte. Eine gesunde Mutterpflanze ist das Fundament für kräftige Stecklinge. Ein ungesunder Zustand der Mutter kann auf die Stecklinge übertragen werden und die gesamte Ernte gefährden. Daher ist es wichtig, regelmäßig den Gesundheitszustand der Pflanze zu überprüfen, um sicherzustellen, dass sie gesund und kräftig ist. Vor der eigentlichen Entnahme der Cannabis Stecklinge muss die Mutterpflanze spezielle Pflegemaßnahmen erfahren. Eine konstante Versorgung mit den notwendigen Nährstoffen und ausreichend Wasser ist ein Muss. Dies verhindert Stress, der negative Auswirkungen auf die Pflanze und die Qualität der zukünftigen Stecklinge haben könnte. Einen stressfreien Zustand zu fördern bedeutet gleichzeitig, die gesunde Entwicklung der Stecklinge zu garantieren. Um die besten Bedingungen für die Entnahme von Stecklingen zu schaffen, ist es ratsam, die Mutterpflanze ein paar Tage im Voraus leicht zu beschneiden. Dies regt das Wachstum neuer Triebe an, welche ideal sind, um als Cannabis Stecklinge verwendet zu werden. Diese jungen Triebe sind energetisch und bereit, neue Wurzeln zu bilden. Der optimale Zeitpunkt zum Schneiden und Entnehmen der Stecklinge ist während der vegetativen Phase, wenn die Pflanze sowohl gesund als auch gut etabliert ist. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich die Pflanzenzellen in einer aktiven Wachstumsphase, wodurch Stecklinge leichter Wurzeln schlagen und erfolgreich weiterwachsen können. Daher ist präzise Planung und konsequente Pflege entscheidend, um qualitativ hochwertige Cannabis Stecklinge zu erhalten und das volle Potenzial der zukünftigen Ernte zu realisieren.

Hanfpflanze - CBD - was die Hanf Beauty wirklich kann!

Der eigentliche Vorgang des Stecklingsschneidens

Nachdem die Vorbereitungen getroffen sind und eine geeignete Mutterpflanze ausgewählt wurde, ist der entscheidende nächste Schritt das sachgerechte Entnehmen der Stecklinge. Um den Prozess schonend zu gestalten, ist es unerlässlich, saubere und scharfe Schneidewerkzeuge zu verwenden. Dies reduziert das Risiko, die Pflanze unnötig zu verletzen und minimiert die Möglichkeit einer Infektion oder eines Pilzbefalls.Der Schnitt selbst sollte strategisch unter einem Knoten angesetzt werden, da dieser Teil der Pflanze die besten Voraussetzungen für die Wurzelbildung bietet. Die Wahl eines 45-Grad-Winkels beim Schneiden hat sich bewährt, da er eine größere Schnittfläche erzeugt. Dies erhöht die Aufnahmefähigkeit für Wasser und Nährstoffe und fördert die Chance auf ein erfolgreiches Anwurzeln.Direkt nach der Entnahme ist es wichtig, die Stecklinge sofort in Wasser zu stellen oder sie mit einem wurzelfördernden Hormon zu behandeln. Diese unmittelbare Pflege sorgt dafür, dass keine Luft in die Schnittstellen eindringt, was entscheidend ist, um die Austrocknung der Stecklinge zu verhindern. Das fördert eine schnelle und gesunde Wurzelbildung. Nach dieser Sofortmaßnahme sollten die Stecklinge zeitnah in ein nährstoffreiches Substrat oder ein geeignetes Hydrokultursystem umgesetzt werden. Hierbei ist es von großer Bedeutung, stets auf die richtige Feuchtigkeit zu achten. Die Umgebung sollte konstant feucht, jedoch nicht zu nass sein. Auch das Einhalten einer Umgebungstemperatur zwischen 20 und 25 Grad Celsius unterstützt die Entwicklung starker Wurzeln und optimiert das Wachstumspotenzial der jungen Pflanzen. Hohe Luftfeuchtigkeit und die richtige Temperatur sind Schlüsselfaktoren für die erfolgreiche Bewurzelung und das spätere Wachstum der Stecklinge, da sie die natürliche Pflanzenentwicklung effektiv fördern.

Die richtige Pflege der jungen Pflanzen

Nach dem Anwurzeln der Stecklinge nimmt die Pflege der jungen Pflanzen eine zentrale Rolle ein, um ihr kontinuierliches Wachstum zu unterstützen. Zu Beginn muss sichergestellt sein, dass die Stecklinge in ein geeignetes Substrat oder Medium umgepflanzt werden, das eine stabile und nährstoffreiche Umgebung bietet. Diese Umgebung muss sowohl Wasser gut speichern können als auch eine ausreichende Belüftung der Wurzeln ermöglichen. Der Übergang in diese neue Phase ist kritisch, weshalb in den ersten Tagen nach dem Umsetzen darauf geachtet werden muss, dass die Luftfeuchtigkeit relativ hoch und die Bewässerung gleichmäßig ist. Dies hilft den Pflanzen, sich anzupassen und Stress zu minimieren.Ein wesentlicher Aspekt der Pflanzenpflege ist das Lichtmanagement. Cannabispflanzen sind auf eine intensive Lichtzufuhr angewiesen, um Photosynthese zu betreiben, welche essentielle Energie für ihr Wachstum liefert. Es hat sich gezeigt, dass eine Beleuchtung von etwa 18 Stunden täglich in der vegetativen Phase äußerst effektiv ist. Diese kontinuierliche Ausleuchtung schafft die Bedingungen für eine kräftige Entwicklung der Stecklinge und fördert die Bildung einer dichten Blattstruktur, die gesundheitliche und ergiebige Pflanzen hervorbringt.Neben Licht ist die angemessene Nährstoffversorgung von entscheidender Bedeutung. Der Einsatz spezieller Dünger, die den jeweiligen Wachstumsstadien angepasst sind, maximiert das Wachstumspotenzial der Pflanzen. Diese Dünger sollten stets nach den spezifischen Bedürfnissen der Pflanze in ihrer Entwicklung ausgewählt werden. Zudem ist eine aufmerksame Überwachung der Umgebung unumgänglich. Sowohl Temperatur als auch Luftfeuchtigkeit spielen eine entscheidende Rolle bei der Verhinderung von Schimmelbildung und Krankheiten. Ein konstantes Monitoring dieser Faktoren verhindert drastische Schwankungen, die die Pflanzengesundheit beeinträchtigen könnten.Das perfekte Gleichgewicht zwischen diesen essentiellen Aspekten – Nährstoffversorgung, Licht, Wasser, Temperatur und Feuchtigkeit – fördert nicht nur das Wachstum, sondern auch die Qualität der Pflanzen. Ein harmonisches Zusammenspiel dieser Faktoren ermöglicht den jungen Pflanzen, ihr volles Potenzial auszuschöpfen, und legt das Fundament für eine gesunde und ertragreiche Ernte.

Herausforderungen und Problemlösungen bei der Anzucht

Beim Anbau von Cannabis-Stecklingen sind Grower mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert, die den Ernteertrag gefährden können. Eine der häufigsten Schwierigkeiten sind Schädlinge und Krankheiten, die die Pflanzen befallen und erheblichen Schaden anrichten können. Um solche Probleme effektiv zu vermeiden, ist es ratsam, die Pflanzen regelmäßig zu inspizieren. Durch frühzeitige Inspektion können Anzeichen eines Schädlingsbefalls oder von Krankheiten rechtzeitig erkannt und behandelt werden. Besonders erfolgreich ist der gezielte Einsatz biologischer Schädlingsbekämpfungsmethoden. Diese Strategien helfen, Schäden abzuwenden, während gleichzeitig die Qualität und Reinheit der Ernte bewahrt bleibt.Ein weiteres ernstzunehmendes Problem bei der Anzucht von Stecklingen ist die sogenannte „Überbewässerung“. Ein Überschuss an Wasser im Substrat erstickt die Wurzeln, was letztlich den Tod der Pflanze verursachen kann. Um dies zu verhindern, ist eine gute Drainage des Grow-Mediums entscheidend, um überschüssige Feuchtigkeit zu vermeiden und die optimalen Bedingungen für das Wurzelwachstum zu bieten. Gleichzeitig müssen die Stecklinge vor Austrocknung geschützt werden; ein ausgewogenes Feuchtigkeitsniveau ist unerlässlich.Ein oft unterschätzter Faktor im Stecklingsanbau ist der Nährstoffüberschuss. Zu viele Nährstoffe können das Pflanzenwachstum hemmen oder die Pflanzen schädigen. Regelmäßige Kontrolle und Anpassung der Nährstoffzufuhr, basierend auf dem jeweiligen Entwicklungsstadium der Pflanze, sind entscheidend für eine gesunde Entwicklung. Experimentierfreude und Anpassungsfähigkeit sind erforderlich, um den komplexen Anforderungen dieser Pflanzen gerecht zu werden. Nur so können aufkommende Probleme flexibel gelöst und optimale Wachstumsbedingungen geschaffen werden. Letztlich wird der Erfolg beim Anbau von Cannabis-Stecklingen maßgeblich durch die Fähigkeiten des Growers bestimmt, die spezifischen Bedürfnisse der Pflanzen zu erkennen und flexibel auf Herausforderungen zu reagieren. Dieses tiefe Verständnis erlaubt es, auf spontane Schwierigkeiten schnell zu antworten und den Anbau von Generation zu Generation zu verbessern.

Von der Ernte zur nächsten Generation

Nachdem die Stecklinge in volle Pflanzen gewachsen und schließlich geerntet wurden, beginnt der Kreislauf des Anbaus wieder von vorne. Der Schlüssel zum Erfolg beim Anbau von Cannabis-Stecklingen ist die fortlaufende Verfeinerung und Anpassung der Anbaubedingungen sowie der Pflegepraktiken. Diese ständige Optimierung zielt darauf ab, sowohl die Quantität als auch die Qualität der Ernten kontinuierlich zu verbessern. Ein wesentlicher Schritt nach der Ernte besteht darin, die gesamte Anbauerfahrung zu reflektieren. Dies beinhaltet eine sorgfältige Analyse der angewandten Methoden, um zu erkennen, welche Praktiken gut funktioniert haben und welche Aspekte verbessert werden könnten, um künftige Ernteerträge zu steigern.Ein weiterer wichtiger Aspekt dieses Prozesses ist die Auswahl neuer Mutterpflanzen. Diese Entscheidung sollte auf einer Kombination aus Ernteergebnissen und spezifischen Eigenschaften von Pflanzen basieren, die bei der letzten Ernte besonders gut abgeschnitten haben. Pflanzen mit einem bemerkenswert hohen Ertrag oder einem einzigartigen Geschmack und Aroma sind ideal, um als künftige Mutterpflanzen in Betracht gezogen zu werden. Diese Auswahl trägt dazu bei, die besten genetischen Merkmale in die nächste Anbauzyklus zu übersetzen. Die Nacherntephase umfasst auch die ordnungsgemäße Lagerung und Verarbeitung der gewonnenen Erträge. Eine korrekte Lagerung ist entscheidend, um die Qualität der Cannabisprodukte zu erhalten, indem sie deren Geschmack, Potenz und Wirksamkeit bewahrt wird. Ein achtsames Management dieser Phase stellt sicher, dass die Erträge ihren optimalen Zustand beibehalten. Darüber hinaus bietet der kontinuierliche Anbau von Stecklingen eine tiefere Einsicht in die Bedürfnisse und das Potenzial von Cannabispflanzen. Diese wertvolle Erkenntnis ermöglicht es, die Anbaumethoden gezielt zu verbessern. Mit jeder Generation kann der Grower durch die gesammelten Erfahrungen und Erkenntnisse das gesamte Anbaukonzept weiter verfeinern, was zu einer stetigen Steigerung der Qualität von Ernte zu Ernte führt. Dieses Engagement für ständige Verbesserung sichert langfristige Erfolge und eine beständige Steigerung der Anbaukompetenz.

Fotos: Unsplash

Lifestyle

Ohrringe: Die perfekte Ergänzung für Ihren Look

Ohrringe in Mondform

Ob klassisch, modern oder extravagant – Ohrringe sind das ultimative Accessoire, das jedem Outfit den finalen Schliff verleiht. Von kleinen, dezenten Stecker-Ohrringen bis hin zu glamourösen Hängern, die bei besonderen Anlässen für Aufsehen sorgen – die Auswahl an Ohrringen ist riesig, und für jeden Stil und Anlass gibt es das perfekte Paar. Doch wie wählt man die richtigen Ohrringe aus? In diesem Artikel erfahren Sie, welche Ohrringe am besten zum jeweiligen Look passen, wie man sie kombiniert und warum Ohrringe so viel mehr als nur ein Accessoire sind.

Ohrringe mit Edelsteinen

Ohrringe als Statement

Ohrringe sind das perfekte Mittel, um dem Outfit eine persönliche Note zu verleihen und den Stil zu unterstreichen. Ob man sich für zarte, filigrane Modelle entscheidet oder auffällige Statement-Ohrringe wählt – sie ziehen die Blicke auf sich und verleihen dem Look das gewisse Etwas. Besonders beliebt sind derzeit große, auffällige Creolen oder Ohrringe mit funkelnden Edelsteinen. Sie sind nicht nur ein Hingucker, sondern auch ein Ausdruck der Persönlichkeit.

Ein elegantes Paar Ohrringe kann das Gesicht perfekt in Szene setzen und den individuellen Stil hervorheben. Wer auf der Suche nach einzigartigen und hochwertigen Ohrringen ist, kann auf Capucinne.de vorbeischauen. Dort findet man eine beeindruckende Auswahl an Ohrringen, die garantiert zu jedem Stil passen.

Ohrringe für den Alltag: Schlicht, aber edel

Sie möchten im Alltag dezent, aber stilvoll wirken? Dann sind kleine Stecker-Ohrringe oder zarte Creolen die perfekte Wahl. Sie sind bequem zu tragen und passen zu jedem Outfit, ohne aufdringlich zu wirken. Besonders beliebt sind derzeit Gold-Ohrringe und Silber-Ohrringe, die sich hervorragend kombinieren lassen und jedem Look eine edle Note verleihen.

Egal, ob Sie ein schickes Business-Outfit tragen oder sich casual kleiden – mit den richtigen Ohrringen kann man seinen Look ganz einfach aufwerten. Besonders zart und minimalistisch sind zum Beispiel kleine Diamantstecker oder Perlenohrringe, die zeitlose Eleganz ausstrahlen und jedem Outfit eine luxuriöse Note verleihen.

Ohrringe für besondere Anlässe: Glamour pur

Für besondere Anlässe darf es gerne ein bisschen mehr sein: Auffällige Hängeohrringe mit Edelsteinen oder Perlen sind der Inbegriff von Eleganz und Glamour. Sie betonen nicht nur das Gesicht, sondern sorgen auch für den perfekten Auftritt bei Hochzeiten, Gala-Abenden oder anderen festlichen Events. Besonders angesagt sind derzeit Ohrringe mit Saphiren, Rubinen oder funkelnden Diamanten, die jedes Outfit in ein echtes Highlight verwandeln.

Wer nach Ohrringen sucht, die den Look für besondere Anlässe komplettieren, findet auf Capucinne.de eine exquisite Auswahl an edlen und glamourösen Modellen. Von filigranen Designs bis hin zu opulenten Kreationen – hier ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Wie wählt man die richtigen Ohrringe?

Die Wahl des richtigen Ohrringpaares hängt von verschiedenen Faktoren ab. Hier sind einige Tipps, die helfen können, das perfekte Paar zu finden:

  1. Gesichtsform: Die Gesichtsform spielt eine wichtige Rolle bei der Wahl der passenden Ohrringe. Runde Gesichter wirken durch längliche Ohrringe gestreckter, während eckige Gesichter durch runde oder ovale Ohrringe weicher wirken.
  2. Haarfarbe und Frisur: Die Haarfarbe und Frisur beeinflussen ebenfalls, welche Ohrringe am besten passen. Gold-Ohrringe passen perfekt zu warmen Hauttönen und dunklen Haaren, während Silber-Ohrringe ideal für hellere Hauttypen und blonde Haare sind. Lange Haare eignen sich hervorragend für große Creolen oder Hängeohrringe, während kurze Frisuren besser mit kleinen, zarten Ohrringen zur Geltung kommen.
  3. Outfit: Für elegante Anlässe wie Hochzeiten oder formelle Events eignen sich glamouröse Hängeohrringe, die das Gesicht umschmeicheln. Für den Alltag sind hingegen schlichte Stecker oder kleine Creolen ideal, die dem Look eine subtile Eleganz verleihen.
  4. Material: Ohrringe gibt es in einer Vielzahl von Materialien – von Gold über Silber bis hin zu Roségold und Edelsteinen. Entscheiden Sie sich für ein Material, das am besten zu Ihrem Hauttyp und Stil passen. Wenn Sie auf der Suche nach langlebigen und hochwertigen Ohrringen sind, ist es immer eine gute Idee, in echten Schmuck zu investieren, der nicht nur gut aussieht, sondern auch über Jahre hinweg seinen Wert behält.
Ohrringe mit grünen Steinen

Ohrringe als Geschenk: Eine glänzende Idee

Ohrringe sind das perfekte Geschenk – egal ob zum Geburtstag, zu Weihnachten oder einfach, um jemandem eine Freude zu machen. Sie sind zeitlos, stilvoll und tragen eine besondere Bedeutung. Besonders edel und persönlich sind Ohrringe mit Edelsteinen, die den individuellen Geschmack des Beschenkten widerspiegeln.

Wenn Sie ein einzigartiges Geschenk suchen, das garantiert in Erinnerung bleibt, sollten Sie die Ohrring-Kollektion von Capucinne.de entdecken. Hier finden Sie eine Vielzahl von Designs – von klassisch bis modern – die jedes Herz höherschlagen lassen.

Die richtige Pflege für Ohrringe

Damit die Ohrringe immer strahlen und schön bleiben, ist die richtige Pflege entscheidend. Hier sind einige Tipps, wie man seine Ohrringe in Topform hält:

  • Regelmäßige Reinigung: Verwenden Sie milde Seifenlauge und ein weiches Tuch, um die Ohrringe sanft zu reinigen. Besonders bei Edelsteinen ist es wichtig, vorsichtig zu sein, um die Steine nicht zu beschädigen.
  • Lagerung: Bewahren Sie die Ohrringe in einem Schmuckkästchen oder in separaten Beuteln auf, um Kratzer zu vermeiden. Besonders bei empfindlichen Materialien wie Gold ist es wichtig, die Ohrringe sorgfältig zu lagern.
  • Tragen: Vermeiden Sie es, die Ohrringe beim Sport oder Schwimmen zu tragen, da Schweiß und Chlor das Material beschädigen können.

Fazit: Ohrringe – das Must-Have Accessoire

Ohrringe sind viel mehr als nur ein Accessoire – sie sind ein Ausdruck von Stil, Persönlichkeit und Eleganz. Ob Sie ein schlichtes Paar für den Alltag suchen oder glamouröse Ohrringe für besondere Anlässe – die Möglichkeiten sind endlos. Auf Capucinne.de finden Sie eine breite Auswahl an Ohrringen, die garantiert jeden Look perfekt abrunden.

Egal, ob Sie Ihren Stil unterstreichen, dem Outfit das gewisse Etwas verleihen wollen oder jemandem ein besonderes Geschenk machen möchten – mit den richtigen Ohrringen liegen Sie immer richtig. Stöbern Sie durch die Kollektionen und finden Sie die perfekten Ohrringe, die Ihren Look vervollständigen!

Fotos: Capucinne

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Genuss-Momente im Hotel Mignon Meran Park & Spa

Südtirol entwickelt sich langsam zu einer Lieblingsdestination. Allein die Fahrt dorthin ist jedes Mal ein Erlebnis. Kaum hat man den Brenner überquert ändert sich das Wetter – meistens mit mehr Sonnenschein und wärmeren Temperaturen. Im ersten Autogrill nach der Grenze gibt’s dann einen köstlichen Cappuccino… ein Reiseritual. Diesmal bin ich auf dem Weg nach Meran in das luxuriöse 5-Sterne Hotel Mignon Meran Park & Spa.

Der Park im Hotel Mignon Meran Park & Spa

Meran liegt nicht das erste Mal auf meiner Reiseroute und daher kannte ich das Park Hotel schon von früheren Ausflügen, wusste aber nicht in welch prachtvollem Park es liegt. Eine solche Oase mitten in der Stadt – das Zentrum von Meran ist nur einige Gehminuten entfernt – habe ich nicht vermutet.

Die Hotelanlage entstand bereits in den Sechziger Jahren unter der Regie von Zensi Glatt. Die Grande Dame des Wellness-Tourismus in Meran kann zu recht als Pionierin des Tourismus bezeichnet werden. Noch immer ist das Hotel Mignon Meran Park & Spa familiengeführt. Heute von Tochter Irmgard Amort und Enkelin Sissi Ellmenreich. Auch die nächste Generation ist bereits am Start…

Das Hotel Mignon Meran Park & Spa wird von einer Familie geführt

Geradezu bezaubernd ist das mediterrane Flair in dieser Gegend Südtirols. Auch im Winter sind die Temperaturen mild, weshalb hier eine Vielfalt exotischer Pflanzen blüht und gedeiht. Jeden Morgen freue ich mich auf den Blick aus meiner geräumigen Juniorsuite in den herrlichen Garten des Hotels.

Ein Highlight des Hauses ist die Gourmet-Küche. Bei milden Temperaturen wird das Essen im Park serviert. Wie auch im Restaurant sind die Tische üppig gedeckt, der Service ist ausgesprochen aufmerksam. Jeden Abend gibt es ein 6-Gänge-Gourmet-Menü, kreiert von Küchenchef Hanspeter Humml und seiner Crew. Der Hauptgang wird mit Cloche serviert – das passt zum Stil des Hauses.

Cocktail im Hotel Mignon Meran Park & Spa

Geradezu spektakulär ist freitags das Fisch-Buffet mit einer großen Auswahl – die Palette reicht von Lachs, Lobster, Crevetten bis zu heimischen Bachforellen. Nach dem Abendessen kann ich einen Drink an der Bar empfehlen. Es gibt unter anderem eine große Vielfalt an Gin Spezialitäten, liebevoll gemixt mit diversen Tonic-Varianten. Empfehlenswert ist auch der klassische Mojito – alle Cocktails sind selbstverständlich auch alkoholfrei erhältlich.

Neben den Gourmet-Erlebnissen bietet das Spa mit Beauty-Behandlungen, Sauna Bereich und Poolanlage weitere Highlights wie beispielsweise die Abhyanga-Ayurvedische Ganzkörpermassage. Spektakulär ist das Rooftop Spa im vierten Stock, der Dachgarten der fünf Sinne mit Sauna, 35° Whirlpool, eingerahmt in das wundervolle Bergpanorama. Wer den Tag gern sportlich beginnen möchte kann das mit Acqua-Gym, Morgengymnastik, Yoga oder speziellem Rückentraining. Auf dem Programm stehen außerdem jeden Tag Ausflüge wie der Transfer zum Marlinger, Verdinser, Maiser oder Marlinger Waalweg.

Nach drei Tagen fühle ich mich wie neu geboren. Mein Entschluss steht fest: Das ist nicht mein letzter Besuch. Ich freue mich jetzt schon darauf, hier den Frühling mit Apfel- und Kirschblüte zu erleben…

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