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Lifting in 3D macht 15 Jahre jünger!

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Zeit für ein Liftin? Wenn die Zeit an Wangen, Kinnlinie und Hals ihre Spuren hinterlässt helfen minimalinvasive Treatments nicht immer. Entscheidend für den Erfolg eines Facelifts ist die Wahl der richtigen Methode und das Geschick des Arztes. Jetzt gibt es eine brandneue Lifting-Methode, die das Gesicht nicht „gemacht“ und bis zu 20 Jahre jünger aussehen lässt.

Mit kleinen Fältchen und Falten können die meisten Frauen leben. Doch wenn die Schwerkraft sich überall im Gesicht bemerkbar macht, empfinden das viele als belastend.  Wer sich für den großen Schritt zu einem Lifting entscheidet, hat die Qual der Wahl. Über 20 Lifting-Methoden haben Plastische Chirurgen in den vergangenen Jahren entwickelt. Ganz neu ist das von Dr. Markus Klöppel entwickelte, sogenannte 3-D-Lifting. Das Ziel: nicht nur die Gesichtskonturen werden gestrafft, die Hautqualität wird gleichzeitig verbessert und bekommt einen jungen Glow. Der Effekt: das Gesicht wirkt überhaupt nicht „geliftet“, sondern natürlich und bis zu 15 Jahre jünger. Wie das funktioniert erklärt der Ästhetisch Plastische Chirurg im Podcast.

„Neben der richtigen Technik ist das Geheimnis für ein gelungenes Facelift vor allem in der Individualität der Behandlung, die mit Erfahrung und ästhetischer Wahrnehmung zu tun hat“, betont Dr. Klöppel, der sich bereits seit 20 Jahren unter anderem auf Facelifts spezialisiert hat. Die am weitesten verbreitete und effektivste Methode ist das sogenannte SMAS (Superficial Muscular Aponeurotic System). „Bei der heute von mir angewendeten SMAS-Technik geht es aber nicht so sehr um die reine Gesichtsstraffung, vielmehr werden tiefer gelegene Strukturen des Gesichts wieder angehoben und repositioniert“, erklärt Dr. Klöppel.

MEHR  Erfahrungsbericht: So fühlt sich eine Liposuktion an


 

Dieses Lifting verbessert auch die Hautqualität

Dazu wird die Haut gelöst und das erschlaffte Bindegewebe sowie die Mimikmuskulatur und abgesunkene Fettpölsterchen korrigiert, die überschüssige Haut entfernt. Die OP dauert drei bis vier Stunden und wird in der Regel unter Vollnarkose durchgeführt. Nach einem „großen Facelift“ hat man mit einem Klinikaufenthalt von ein bis zwei Tagen zu rechnen, ein Kopfverband wird nur am ersten Tag und in der ersten Nacht getragen. Blutergüsse und Schwellungen sind für ein bis zwei Wochen zu erwarten. Nach zehn Tagen werden die Fäden gezogen. Das ERGEBNIS lässt das Gesicht zehn bis 15 Jahre jünger aussehen und hält mehrere Jahre. KOSTEN ab 10.000 Euro.

Dr. Klöppel geht aber mit dem von ihm entwickelten 3-D-Facelift noch einen Schritt weiter, indem er zusätzlich die Mikro- und Nano-Technologie – die Injektion von aufbereitetem Eigenfett – einsetzt.

Wie das genau funktioniert und vor allem wie das Ergebnis aussieht sehen Sie am 14.5.  in Erfahrungsbericht mit einer Patientin, die ganz offen in einem Videobeitrag über ihr Facelift redet!

Aufmacherfoto: Shutterstock.com / Kotin

Fotos: PR Stils

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