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Augenlidstraffung – eine Patientin berichtet

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Schon ab Anfang dreißig leiden manche Frauen unter Schlupflidern. Dagegen hilft eine operative Augenlidstraffung. Wie sich die OP anfühlt und wie man sich danach am besten schminkt – ein Erfahrungsbericht sowie Video-Interviews mit dem Plastischen Chirurgen Dr. Jens Beatge und dem Sisley Visagisten Udo Zeier.

Augenlidstraffungen gehören zu den am häufigsten durchgeführten Operationen innerhalb der Ästhetischen Medizin. „Die Augenlidkorrektur ist der ‚Klassiker‘, um aus müden und traurigen Augen wieder einen frischen, offenen Blick zu schaffen“, erklärt der Plastische Chirurg Dr. Jens Baetge, Leiter der Nürnberger Klinik.

Tatsächlich ist die Augenlidstraffung die am häufigsten durchgeführte OP und macht deutlich, welche Wirkung eine operative Maßnahme im Gesicht haben kann: „Kleiner Eingriff, große Wirkung“, so Dr. Baetge. Dem stimmt auch die Patientin Wenke Meier zu, die wir sechs Monate nach ihrem Eingriff getroffen haben.

Augenlidstaffung ist häufigste OP

Die Fitness-Expertin hat an ihren Schlupflidern vor allem gestört, dass ihr Blickfeld eingeschränkt und schminken gar nicht mehr wirklich möglich war. „Von der ersten Überlegung bis zur Entscheidung für die OP sind dann aber noch einmal fast zwei Jahre vergangen. Ich habe mir den Schritt sehr genau überlegt und den Arzt sorgfältig ausgesucht“, so Wenke Meier.

Dr. Baetge erklärt, wie er die OP vorgenommen hat: „Ich habe die Schnittführung über die Lidkante hinweg durchgeführt, damit auch der seitlicher Hautüberschuss noch entfernt werden kann.“

Keine Schmerzen nach der Augenlidstraffung

Hatte Wenke Meier Angst vor dem Eingriff, Angst vor den Schmerzen? „Nein, Angst hatte ich überhaupt nicht und tatsächlich nach der Augenlidstraffung auch überhaupt keine Schmerzen. Als Bewegungsmensch war es für mich von daher richtig schwierig, für ein paar Tage Ruhe zu geben und konsequent zu kühlen.“

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In der Nürnberger Klinik legt man neben der individuellen OP-Planung auch sehr viel Wert auf die Nachbehandlung, weshalb Oberlidkorrekturen gern stationär durchgeführt werden.

Und ab wann kann man wieder in seinen Alltag zurück? „In der Regel werden nach einer Woche die Fäden gezogen und dann ist auch ein Augen Make-up wieder möglich“, so Dr. Baetge. Dazu tolle Tipps von Sisley Make-up Artist Udo Zeier im Video-Interview:

 

FACTS

Die Operation kann in örtlicher Betäubungoder auch in Dämmerschlaf durchgeführt werden, eine Vollnarkose ist normalerweise nicht üblich.  Mit blaue Flecken und Schwellungen muss man für mindestens eine Woche rechnen.

Zu den NEBENWIRKUNGEN, wie Schwellungen und leichten Blutungen gehören auch Komplikationen, die in geübter Hand allerdings sehr selten auftreten. Dazu gehört Trockenheit der Augen – wenn zuvor bereits eine Trockenheit bestand. Der Augenlidschluss kann durch die Schwellung zu Anfang etwas behindert sein. Die moderne Augenlidchirurgie beherrscht diese RISIKEN allerdings sehr gut. Deshalb kann auch eine Asymmetrie der Augen durch genaues Ausmessen im Vorfeld vermieden werden.

Die OP-KOSTEN betragen etwa 3.000 Euro, inklusive Klinikaufenthalt und Anästhesie. In besonders ausgeprägten Fällen (Blickfeldeinschränkung) übernehmen sogar die Krankenkassen einen Teil der Kosten.

Bei einer gut durchgeführten Operation mit komplikationsloser Abheilung hält das ERGEBNIS 10 Jahre, manchmal auch ein Leben lang.

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