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Detox und Darmentgiftung – ein Erfahrungsbericht

Ein schöner bauch nach Darmentgiftung

Spätestens seit die Medizinstudentin Giulia Enders die humorvolle Aufklärungsschrift “Darm mit Charme” verfasst hat, steigt das offene Interesse am einstigen Tabuthema – auch bei mir… Nachdem ich mir für die nächsten Wochen das Thema Detox vorgenommen habe, wächst bei mir vor allem die Neugier darauf, wie ich beim Detoxen eine Darmentgiftung integrieren kann.

Was ich inzwischen weiß: Die Leistungen des genialen Multitaskers sind beeindruckend. In 75 Lebensjahren schleust der Darm 30 Tonnen Nahrung und 50.000 Liter Flüssigkeit durch den Körper. Das etwa fünf Meter lange Schlingensystem filtert innerhalb von wenigen Stunden aus den Nahrungsmitteln alle lebenswichtigen Bestandteile, Tausende von Kalorien, Vitamine, Mikronährstoffe und Wasser. Was passiert aber, wenn der Darm durch Umweltgifte oder meinen manchmal ungesunden Lifestyle belastet ist? Ist eine Darmentgiftung dann genau richtig?

Ich recherchiere weiter: Der Darm, so erfahre ich, ist mein engster Verbündeter, wenn es darum geht, mich vor den Angriffen von Viren und Bakterien zu schützen. Der weitaus größte Teil des Immunsystems sitzt nämlich im Verdauungstrakt. Über 70 Prozent aller Immunzellen sind hier angesiedelt.

Die wichtigsten Helfer des Abwehrsystems sind die Darmbakterien. Sie schützen den Darm vor aggressiven Schadstoffen, sie verhindern, dass sich krankheitserregende Mikroorganismen in der Darmschleimhaut einnisten und sie versorgen die Immunzellen mit wichtigen Informationen.

All diese Aufgaben können sie jedoch nur bewältigen, wenn der Darm gesund, die Darmbesiedelung ausgewogen ist. Nur dann bildet der Darm eine innere Schutzbarriere gegen Krankheiten. Ist das nicht der Fall, können umweltbedingte Schadstoffe wie Blei, Cadmium, Arsen, Chrom, Nickel oder Ammonium negative Auswirkungen auf die Darmwand haben. Sie wird durchlässiger und in der Folge kommt es zu Beschwerden wie Erschöpfungszuständen, Konzentrationsstörungen oder Infektanfälligkeit.

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Detox für mehr Energie

Was also kann ich tun, wenn mein Verdauungssystem durch Schadstoffe oder eine nicht ausbalancierte Ernährung belastet ist? Zum einen nehme ich mir vor, für die nächsten 8 bis 12 Wochen sehr gesund zu leben, auf Zucker, Alkohol, Kaffee und Weißmehlprodukte zu verzichten. Vor allem der Verzicht auf Zucker wird mir schwerfallen.

Beim Thema Detox bin ich auf das Thema Darmentgiftung gestoßen. Schließlich müssen die jahrelang angestauten Schadstoffe auch erst einmal raus. So eine Art “Reset” für den Darm. Und bei meinen weiteren Recherchen sind mir dann die auf Zeolith basierten Kapseln von “Panaceo Basic-Detox Plus” aufgefallen.

Darmentgiftung mit Zeolith

Die Gesundheitsbox enthält neben 400 Kapseln eine praktische To-Go Box, ein Basenbad sowie einen Kalender und Hintergrundinformationen rund um das Thema Detox und Darmentgiftung. Die Kapseln auf Zeolith Basis sollen Schadstoffe im Magen-Darm-Trakt binden und sie dann über den Stuhl ausleiten. Das macht Sinn. Und wie genau funktioniert das? Das im “Panaceo Basic-Detox Plus” enthaltene PMA-Zeolith soll wie ein Schwamm selektiv Schadstoffe binden und sanft aus dem Körper ausleiten, bevor sie in die Blutbahn gelangen. Dadurch wird auch das Entgiftungssystem aus Leber und Nieren entlastet.

“Panaceo Basic-Detox Plus” ist ein reines Naturprodukt aus 90 Prozent PMA-Zeolith (vulkanisches Gestein) und 10 Prozent Dolomiten (Calcium- und Magnesiumcarbonat) und frei von chemischen Zusätzen. Ich werde das zertifizierte Medizinprodukt für die nächsten 12 Wochen testen und zu den Mahlzeiten jetzt 2 bis 3-mal täglich je 3 Kapseln nehmen. Bin sehr gespannt, ob mein Energielevel steigt … Einen Zwischenbericht gibt es in einem Monat.

P.S Am meisten freue ich mich auf den morgigen Rezeptvorschlag: Pancakes!

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Text: Daniela Küsters

Aufmacherfoto: Pexels, Fotos: Daniela Küsters

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