Ob Cremes, Diät oder Sport – bislang half nichts wirklich gegen schwere Cellulite. Doch mit Cellfina kommt nun eine innovative Weltneuheit nach Deutschland, die schon jetzt als Meilenstein der nachhaltigen Cellulite-Behandlung gilt.
Die meisten Frauen sind im gleichen Leidensclub: 85 Prozent leiden an Cellulite – natürlich in unterschiedlich starker Form. Auch wenn diese Tatsache etwas beruhigt, unschön bleiben die Dellen an Po und Oberschenkeln trotzdem. Ihre Ursache liegt in feinen, senkrecht verlaufenden Bindegewebsfasern im Unterhautfettgewebe des Oberschenkel- und Gesäßbereichs. Zyklusbedingt hormonelle Schwankungen sorgen dafür, dass diese Fasern anschwellen oder sich verkürzen – es entsteht das an Orangenhaut erinnernde Hautbild. Doch was dagegen tun?
Der Beauty-Markt boomt mit großen Versprechungen: Cremes sollen glätten, Ampullen straffen, Massagegeräte festigen. Doch in der Regel ist all dies bei einer ausgeprägten Cellulite vergebene Liebesmüh und vor allem herausgeworfenes Geld. Mehr als sechs Milliarden US-Dollar investieren Frauen jährlich weltweit in solche – oftmals erfolglosen – Treatments.
Cellfina ist eine Weltneuheit gegen Cellulite
Doch nun gibt es eine Behandlungsmethode, die tatsächlich hilft: „Cellfina ist eine Weltneuheit und das einzige klinisch geprüfte und von der US- Arzneimittelzulassungsbehörde FDA sowie CE-zertifizierte System, das nachweislich einen langfristigen Behandlungserfolg bei schwerer Cellulite garantiert“, erklärt der Ästhetisch-Plastische Chirurg Dr. Markus Klöppel, einer von sieben Ärzten in Deutschland, die Cellfina exklusiv für ihre Patienten anbieten können.
Der Wirkmechanismus funktioniert wie folgt: Minimalinvasiv und in örtlicher Betäubung werden die Cellulite verursachenden Bindegewebsfasern mittels Subzision und feinen Stichen unter die Haut mit einem oszillierenden, schmalen und nadelförmigen Gerät gelöst, so dass sich die Haut in den betroffenen Bereichen entspannen und in ihre glatte Ausgangsposition zurückziehen kann.
Sehr gute Resultate bei schwerer Cellulite
Vorstellen kann man sich dies in etwa wie bei einem Chesterfield-Sofa: Die Knöpfe auf dem Stoff sorgen für das typische Dellenmuster. Löst man den Knopf, so springt das Material nach oben – das Sofa wird glatt.
Dr. Klöppel ist vom Ergebnis überzeugt: „Die Resultate sind beeindruckend, auch die Patientinnen sind hochzufrieden und gewinnen ihr Selbstvertrauen zurück.“ Diese müssen etwa 45-60 Minuten für die Behandlungszeit einrechnen und haben anschließend keinerlei Ausfallzeit. „Die Patientinnen können unmittelbar danach ihrem Alltag beziehungsweise Beruf nachgehen, sogar leichter Sport ist nach etwa zwei bis drei Tagen wieder erlaubt“, erklärt der Arzt. Mögliche NEBENWIRKUNGEN sind blaue Flecken, Spannungsgefühle oder eine erhöhte Empfindlichkeit an den behandelten Hautregionen.
Das ERGEBNIS ist nach drei Tagen sichtbar und hält mindestens zwei Jahre an. „Sogar nach drei Jahren sind noch 93 Prozent der Patientinnen zufrieden. Die KOSTEN pro Behandlung beginnen bei 2.500 Euro und liegen im Durchschnitt bei 3.500 Euro. Diese werden nicht von der Krankenkasse erstattet.
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