Der Weltwassertag am 22. März erinnert alljährlich an die große Bedeutung des Wassers und macht auf die Vorzüge und Herausforderungen rund um das kühle Nass aufmerksam. Er ist ein Ergebnis der Weltkonferenz „Umwelt und Entwicklung“ 1992 in Rio de Janeiro und wird seit 1993 aufgrund einer Resolution der Generalversammlung der Vereinten Nationen jährlich am 22. März begangen. Doch trinken wir noch gesundes Wasser?
Eigentlich war es so gedacht, das die Natur uns dieses kostbarste Gut bedingungslos in großer Menge zur Verfügung stellt. Leider haben wir Menschen diesen Plan durch unseren verantwortungslosen Umgang mit der Natur durchkreuzt. Die Folge: unsere wichtigste Lebensgrundlage, nämlich reines gesundes Wasser wird immer knapper.
Wasser ist lebenswichtig, das wissen wir. Man könnte sogar sagen: “Du bist was Du trinkst!”. Rund 1,5 – 2 Liter am Tag sollten es sein, doch trinken wir das richtige gesunde und lebendige Wasser?
Ein Blick auf das Etikett von Wasserflaschen lohnt sich: Hat es das Wasser richtigen Ph-Wert, enthält es wenig Salz, keine Schadstoffe? Wie ist das Verhältnis von Kalzium zu Magnesium? Es sollte 2:1 sein, denn sonst baut der Körper Kalzium ab. Außerdem wichtig: Wurde das Wasser erhitzt oder sonstwie behandelt? Vieles muss bei in Deutschland leider gar nicht ausgezeichnet werden, trotzdem oder gerade deshalb sollte man „sein“ Wasser gut analysieren.
Eine immer größer werdende Herausforderung ist es, ein Trinkwasser zu finden, welches keine Plastikteilchen oder die sogenannten Ewigkeitsmaterialien also die gefürchteten PFAS enthält. Denn diese gelten als äußerst gesundheitsgefährdend und können sich auf Dauer im Körper anreichern.
PFAS bestehen aus ungefähr 4700 einzelnen Stoffen, die unter anderem in Löschschaum, Teflonpfannen und Imprägnier-Sprays verwendet werden und auch über lange Zeiträume nicht abbaubar sind. Deswegen reichern sich PFAS einfach im Körper an und können zu gesundheitlichen Problemen führen. Viele PFAS können auch hormonähnlich wirken und so in den natürlichen Hormonhaushalt eingreifen.
Mit dem Thema gesundes Wasser beschäftigt sich die Familie Muhr schon seit über 20 Jahren – mit Ärzten, Ernährungsexperten und Wissenschaftlern haben sie die Faktoren für gesundes Wasser zusammengetragen und analysiert. Aus all den über 300 Kriterien der Wassergesundheit haben sich für sie besonders acht Kernparameter für die Definition der Trinkwasserqualität herauskristallisiert, die Wasser von höchster Qualität sowie Reinheit, mit der perfekten Mineralisierung und gesundheitsfördernder Wirkung ausmachen. Danach hat das perfekt gesunde Wasser für den Menschen acht Hauptkriterien:
Kriterien für gesundes Wasser
1.Niedrige Austrittstemperatur an der Quelle
2. Hohe natürliche Alkalität
3. Niedriger Natriumgehalt
4. Hoher Gehalt an gelöstem Sauerstoff
5. Niedriger Nitratgehalt
6. Niedriger organischer Kohlenstoffgehalt
7. Mäßiger Gehalt an gelösten Feststoffen
8. Ein gutes Verhältnis 2:1 von Kalzium und Magnesium.
Um das “perfekte” Wasser zu finden hat die Familie Muhr mit Hilfe von Hydrogeologen eine globale Suche gestartet, um das Terrain zu identifizieren, in dem ein natürlich reines Wasser entstehen kann, das ihren acht Faktoren für reines Wasser entspricht. Sechs Jahre später wurde es in den österreichischen Alpen, entdeckt und ist jetzt im Abonnement erhältlich: Unbehandelt, ungefiltert, kompromisslos und einfach von der Natur perfektioniert – äußerst gesundes Wasser also.
Das Hallstein Wasser verfügt über die wichtigen acht Faktoren – ist aber sehr limitiert, denn es dauert rund 10 Jahre bis ein Regentropfen sich durch die Kalksandstein Schichten gekämpft hat und in der Quelle ankommt… Daher kann nicht jeder mit Hallstein Wasser versorgt werden. Aber es geht der Familie Muhr auch nicht in erster Linie um den Wasserverkauf, sondern um Aufklärung…