Ästhetische Medizin Gesicht

Neue Technik für Botox-Unterspritzungen

Weniger Schmerzen und ein zielgenaues Ergebnis – ein neues Tool soll Botox-Unterspritzungen optimieren.

Das Ergebnis von Unterspritzungen mit Botox hängt nicht nur von der Wahl eines seriösen Botulinum Präparats und einem erfahrenen Arzt ab. Auch die Injektionstechnik, so weiß man in Medizinerkreisen, beeinflusst das Resultat.

„Unabhängig davon, wie erfahren ein Arzt ist: Wir spritzen nicht immer die Dosis, die wir meinen zu spritzen. Das heißt, wir dosieren ungenau“, so die Dermatologin Dr. Sabine Zenker, eine international anerkannte Expertin für non- und mikroinvasive Verfahren zur Verjüngung von Gesicht und Körper: „Die konventionellen, von uns seit Jahren genutzten Spritzen für Botox-Injektionen, machen eine exakte Dosierung nicht immer leicht. Das mag bei einer einzigen Injektion nichts ausmachen. Aber insgesamt ist es ausschlaggebend. Denn wir wollen natürliche Ergebnisse und keine eingefrorenen Gesichter schaffen.“

Juvapen, eine neue Injektionstechnik aus der Schweiz, soll genau dieses Problem lösen. Die Studienergebnisse über dieses automatisierte, schnurlose Botox-Injektionssystem klingen so überzeugend, dass Frau Dr. Zenker es in ihrer Münchner Praxis anwendet. Der Erfolg bestätigt sie. „Aufgrund der Vorteile, wie die exakte Dosierbarkeit gegen Überdosierung und ‚frozen faces’, weniger Schmerzhaftigkeit durch die ‚Mosquito-Nadeln’, erhalte ich enorm viel positives Feedback von meinen Patienten“, sagt Dr. Zenker.

Aufmacherfoto: popcorner/Shutterstock.com

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